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OMV Spende an Burghauser Projekt für einen sicheren Schulweg

  • Initiative sorgt seit vielen Jahren für einen sicheren Schulweg der Kinder und Jugendlichen in Burghausen
  • OMV Personalleiter Philipp Wimmer übergibt Spendenscheck in Höhe von EUR 5.000 an die Schulleiter der Maria-Ward-Realschule und des Kurfürst-Maximilian-Gymnasiums
  • Expliziter Dank Wimmers an das engagierte Team der beiden Schulen  

Jeden Tag unterstützen die Bushelfer:innen, ein wechselndes Team von Jugendlichen aus höheren Klassen sowie Lehrkräften der Maria-Ward-Realschule und des Kurfürst-Maximilian-Gymnasiums, rund 1.000 Schüler:innen auf dem Burghauser Stadtplatz. Dort sorgen sie mit Hilfe von Schildern und Absperrungen für den geordneten Einstieg in die Busse nach Schulschluss und somit einen sicheren Heimweg.

Für die erfolgreiche Fortführung dieses bewährten Projekts hat die OMV nun erneut EUR 5.000 gespendet. Am 16. Dezember 2022 überreichte OMV Personalleiter Philipp Wimmer den Spendenscheck. Gleichzeitig dankte er stellvertretend den beiden Schulleitern Thomas Sompek, Maria-Ward-Realschule, und Christian Wagner, Kurfürst-Maximilian-Gymnasium, für die Organisation und drückte den Bushelfer:innen gegenüber seine Wertschätzung für deren freiwilliges Engagement aus.

Bereits 2008 hat die Maria-Ward-Realschule zusammen mit dem Kurfürst-Maximilian-Gymnasium und der finanziellen Unterstützung der OMV das Projekt ins Leben gerufen. "Es ist eine Initiative mit Tradition, die wir weiterhin sehr gerne unterstützen. Seit vielen Jahren leisten alle Beteiligten einen großartigen Job für einen sicheren Heimweg der Kinder und Jugendlichen. Herzlichen Dank dafür“, betonte Wimmer bei der Scheckübergabe.

Die Sicherheit der Schüler:innen auch jenseits der Schultore ist den beiden Schulleitern ein großes Anliegen. Dabei wird nichts dem Zufall überlassen. So wurden die neuen Bushelfer:innen am 17. November 2022 von Hauptkommissar Grasteid, Polizeiinspektion Burghausen, hinsichtlich ihrer Rechte und Pflichten geschult. Bestens vorbereitet stehen nun wieder jeden Tag vier Vertreter:innen des Gymnasiums und der Realschule zusammen mit ihren Lehrkräften nach Unterrichtsschluss an der Bushaltestelle des Stadtplatzes, um den herbeiströmenden Kindern den Zugang zu den Schulbussen zu erleichtern. 

„Ohne die finanzielle Unterstützung der OMV wäre das Projekt in dieser Form nicht möglich“, erklärte Thomas Sompek. „Planung und Durchführung nehmen viel Zeit in Anspruch. Daneben gilt auch unser Dank natürlich vor allem den helfenden Jugendlichen, die das Projekt mit ihrem tatkräftigen Einsatz seit Jahren am Laufen halten.“ 

Hintergrundinformation:

OMV Deutschland GmbH
Die OMV Deutschland GmbH mit Unternehmenssitz in Burghausen ist eine 100%-Tochter des OMV Konzerns mit Sitz im österreichischen Wien. Sie steuert die übergreifenden Themen und die Querschnittsfunktionen, die für alle Geschäftsbereiche relevant sind. Dazu gehören die beiden Tochterunternehmen OMV Deutschland Operations GmbH & Co. KG und OMV Deutschland Marketing & Trading GmbH & Co. KG.  

Die Kerntätigkeiten der OMV Deutschland Operations GmbH & Co. KG sind der Betrieb der Raffinerie- und Petrochemieproduktion, die Instandhaltung der technischen Anlagen sowie das Anbieten von Logistik- und Produktionsleistungen für Konzernunternehmen, Standortunternehmen und Dritte. Der Raffineriestandort in Burghausen agiert im strategischen Raffinerieverbund der OMV neben den beiden anderen Standorten Schwechat bei Wien und Petrobrazi in Rumänien. Burghausen hat eine jährliche Verarbeitungskapazität von rund 3,8 Mio Tonnen Rohöl. Es werden Mitteldestillate wie Kerosin, Diesel und Heizöl hergestellt. Den Schwerpunkt der Raffinerie bildet die Petrochemie. Dabei wird das Rohbenzin nicht zu Ottokraftstoffen, sondern im Weiteren zu petrochemischen Grundstoffen wie Ethylen, Propylen, Isobuten und Butadien verarbeitet. Mit Blick auf die Zukunft wird sich die Raffinerie Burghausen zu einem integrierten Anbieter von nachhaltigen Kraftstoffen, Chemikalien und Werkstoffen mit einem starken Fokus auf Lösungen für die Kreislaufwirtschaft weiterentwickeln. 

Die OMV Deutschland Marketing & Trading GmbH & Co. KG ist verantwortlich für den Ankauf von Rohprodukten sowie den Verkauf von Zwischen- und Endprodukten. 


OMV Aktiengesellschaft
Die OMV ist mit einem Konzernumsatz von EUR 36 Mrd und einem Mitarbeiterstand von rund 22.400 im Jahr 2021 eines der größten börsennotierten Industrieunternehmen Österreichs.

Im Bereich Chemicals & Materials zählt die OMV durch ihre Tochtergesellschaft Borealis zu den weltweit führenden Anbietern fortschrittlicher und kreislauforientierter Polyolefinlösungen und ist eine europäische Marktführerin im Bereich Basischemikalien, Pflanzennährstoffen und Kunststoffrecycling. Gemeinsam mit den zwei wichtigen Joint Ventures – Borouge (mit ADNOC, in den VAE und Singapur) und Baystar™ (mit TotalEnergies, in den USA) – liefert Borealis Produkte und Dienstleistungen für Kunden auf der ganzen Welt. Der OMV Geschäftsbereich Refining & Marketing produziert und vermarktet Kraftstoffe sowie Rohstoffe für die chemische Industrie, betreibt drei Raffinerien in Europa und hält eine Beteiligung von 15% an einem Raffinerie Joint Venture in den VAE. Die OMV betreibt rund 1.800 Tankstellen in zehn europäischen Ländern. Zu den Aktivitäten gehört zudem Gas & Power Osteuropa, wo sie auch ein Gaskraftwerk in Rumänien betreibt. Im Geschäftsbereich Exploration & Production exploriert, erschließt und produziert die OMV Öl und Gas in den vier Kernregionen Mittel- und Osteuropa, Mittlerer Osten und Afrika, Nordsee sowie Asien-Pazifik. Die durchschnittliche Tagesproduktion lag 2021, inklusive der Produktion eines Joint Ventures in Russland, bei 486.000 boe/d mit einem Schwerpunkt auf der Produktion von Erdgas (~60%). Ab dem 1. März 2022 werden die russischen Unternehmen nicht mehr konsolidiert. Zu den Aktivitäten gehört Gas Marketing Westeuropa, wo sie auch Gasspeicher in Österreich und Deutschland betreibt.

Die OMV wird sich von einem integrierten Öl-, Gas- und Chemieunternehmen zu einer führenden Anbieterin von innovativen nachhaltigen Kraftstoffen, Chemikalien und Materialien entwickeln und dabei eine weltweit führende Rolle in der Kreislaufwirtschaft einnehmen. Mit der Umstellung auf ein CO2-armes Geschäft, verfolgt die OMV das Ziel, bis spätestens 2050 in allen drei Scopes klimaneutral zu werden.