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World EV Day (TM): OMV führt mit der Marke eMotion ultraschnelles Laden für Elektromobilität ein

  • OMV eMotion: 2.000 Ladepunkte bis 2030 in vier europäischen Ländern
  • Leistungsstarke Ladegeräte spielen Schlüsselrolle im OMV eMotion Portfolio

Als führendes Unternehmen im Bereich Energie und Mobilität baut die OMV unter der Marke eMotion ein flächendeckendes Netz von E-Ladestationen auf. Diese Markteinführung ist einer der nächsten Meilensteine auf dem Weg, bis 2050 ein Netto-Null-Unternehmen zu werden und damit zum Gelingen der Energiewende beizutragen.


In den kommenden Jahren wir die OMV in den Ausbau der Elektromobilität an ihren Tankstellen und anderen Standorten in Mittel- und Osteuropa investieren. Die Umsetzung umfasst die Installation von 2.000 Ladepunkten bis 2030 in Österreich, Rumänien, der Slowakei und Ungarn, um leistungsstarke Ladegeräte anzubieten, von denen die meisten eine Ladekapazität zwischen 150 kW und 300 kW leisten.

Darüber hinaus wird die OMV eMotion mobile App den Autofahrer:innen von Elektrofahrzeugen eine benutzerfreundliche Oberfläche bieten, um Ladestationen in der Nähe zu finden, Ladevorgänge zu verwalten und Zahlungen sicher und einfach abzuwickeln. Die App wird bis Ende 2023 verfügbar sein.

„Im Zuge der Elektromobilitätswende baut die OMV ein flächendeckendes Netz an Ladepunkten auf, wobei der Fokus auf schnellem und ultraschnellem Laden unterwegs liegt. Als Mobilitätsexperten mit einem bedeutenden Retail Netzwerk sehen wir es als unsere Aufgabe an, unseren Kundinnen und Kunden nachhaltige Lösungen anzubieten, die ihren Bedürfnissen und Wünschen am besten entsprechen. Gleichzeitig gelingt es uns, einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigeren Mobilität zu leisten", so Martijn van Koten, OMV Executive Vice President Fuels & Feedstock.

Etwa ein Viertel der Treibhausgasemissionen in Europa wird durch den Verkehr verursacht1, weshalb Autofahrer:innen ihren CO2-Fußabdruck verringern wollen. Die Europäische Union erleichtert diesen Übergang durch politische Maßnahmen, die die Anschaffung, das Aufladen und das Parken von Elektrofahrzeugen subventionieren. Die Akzeptanz wächst in allen Märkten, wobei die Zahl der Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen in Europa und Österreich steigt.

Als Teil der Strategie konzentriert sich die OMV auf den Übergang zu einem kohlenstoffarmen Geschäftsmodell und positioniert sich als führendes, integriertes Unternehmen für nachhaltige Kraftstoffe, Chemikalien und Materialien mit einem starken Fokus auf Kreislauflösungen. Die OMV hat sich zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2050 ein Netto-Null Unternehmen zu sein. 

Der World EV Day (dieses Jahr am 9. September) ist eine globale Kampagne, die darauf abzielt, die Umstellung auf E-Fahrzeuge voranzutreiben. Die Kampagne umfasst die Einbindung zentraler und lokaler Behörden, die Aktivierung von Unternehmen im Bereich Elektromobilität und soziale Medien. Der World EV Day ist ein Trend auf Twitter mit über 300 Millionen Impressionen und gehört zu den 10 wichtigsten Nachhaltigkeitskanälen auf LinkedIn. Ade Thomas - Gründer, World EV Day

1 Quelle: Europäische Kommission: Transport (europa.eu)

OMV Aktiengesellschaft

Die OMV ist mit einem Konzernumsatz von EUR 62 Mrd und einem Mitarbeiterstand von rund 22.300 im Jahr 2022 eines der größten börsennotierten Industrieunternehmen Österreichs.

Im Bereich Chemicals & Materials zählt die OMV durch ihre Tochtergesellschaft Borealis zu den weltweit führenden Anbietern fortschrittlicher und kreislauforientierter Polyolefinlösungen und ist eine europäische Marktführerin im Bereich Basischemikalien und Kunststoffrecycling. Gemeinsam mit den zwei wichtigen Joint Ventures – Borouge (mit ADNOC, in den VAE und Singapur) und Baystar™ (mit TotalEnergies, in den USA) – liefert Borealis Produkte und Dienstleistungen für Kunden auf der ganzen Welt. Der OMV Geschäftsbereich Fuels & Feedstock produziert und vermarktet Kraftstoffe sowie Rohstoffe für die chemische Industrie, betreibt drei Raffinerien in Europa und hält eine Beteiligung von 15% an einem Raffinerie Joint Venture in den VAE. Die OMV betreibt rund 1.700 Tankstellen in acht europäischen Ländern. Im Geschäftsbereich Energy exploriert, erschließt und produziert die OMV Öl und Gas in den vier Kernregionen Mittel- und Osteuropa, Mittlerer Osten und Afrika, Nordsee sowie Asien-Pazifik. Die durchschnittliche Tagesproduktion lag 2022 bei 392 kboe/d. Zu den Aktivitäten gehört auch das Low Carbon Business sowie das gesamte Gasgeschäft. 

Die OMV wird sich von einem integrierten Öl-, Gas- und Chemieunternehmen zu einer führenden Anbieterin von innovativen nachhaltigen Kraftstoffen, Chemikalien und Materialien entwickeln und dabei eine weltweit führende Rolle in der Kreislaufwirtschaft einnehmen. Mit der Umstellung auf ein CO2-armes Geschäft, verfolgt die OMV das Ziel, bis spätestens 2050 in allen drei Scopes klimaneutral zu werden.

OMV Aktien werden an der Wiener Börse (OMV) sowie als American Depository Receipts (OMVKY) in den USA gehandelt.